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Wissenswertes über Panorama-Schautafeln

Mehr als 25 Jahre Panorama-Erfahrung

Mittels modernster Foto- und Reprotechnik stellt der Panorama-Verlag C. Schickmayr aus Michaelbeuern seit über 25 Jahren Panoramen in höchster Qualität von bedeutenden Aussichtspunkten der Alpen, aber auch Städtepanoramen her. Die technischen Eigenschaften der verwendeten Kameras und Objektive, aber auch die Computerleistungen, werden immer besser, dies ermöglicht zunehmend die Produktion von scharf gedruckten Panoramen in Großformaten von -zig Metern Breite.

Grundsätzliches zu Panorama-Schautafeln:

Der Blickwinkel einer Panorama-Schautafel sollte 180° nicht überschreiten. Der Vergleich der Berge am Bild und in der Natur ist dem Betrachter so mit einem Schwenk möglich. Bei einem Blickwinkel von mehr als 180° liegt ein Teil der Abbildung auf der Schautafel bereits hinter dem Betrachter, was unpraktisch und verwirrend ist. Bei einem 360°-Blick von einem Gipfel fertigen wir deshalb zwei Tafeln mit je 180° an. Bei großen Gipfelplateaus auch vier Tafeln zu je 90-100°. Diese müssen dann auch zu unterschiedlichen Tageszeiten fotografiert werden, um die Sonne immer im Rücken zu haben.

Technik:

Mittels spezieller Ausrüstung und Aufnahmetechnik wird die notwendige Anzahl an Einzelfotos hochauflösend aufgenommen. Für ein 180°-Panorama werden je nach Größe des fertigen Panoramas ca. 15 - 30 Einzelaufnahmen benötigt. Das Panorama wird darauffolgend am Computer im Endformat der Schautafel gestitcht. Die fertige Datei (das "Negativ") hat dann die gleiche Größe wie die spätere Schautafel. Die druckbare Datei wird somit 1:1 aufbereitet, braucht für die fertige Schautafel nicht vergrößert oder hochgerechnet zu werden. Das Ergebnis ist eine unvergleichliche Schärfe und Brillanz!

Gipfelbeschriftungen 

In sorgfältigen Recherchen mit Hilfe von AMAP-Kartenmaterial sowie Geo-koordinierten Programmen werden die Gipfelnamen und deren Höhen recherchiert. Dabei gibt es je nach Quelle Abweichungen, sowohl bei den Bergnamen als auch den Höhenangeben. Wir übernehmen die Namen und Höhen vom Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, BEV Austria Map.

Zur rechten Zeit am rechten Ort

Ein besonderes Augenmerk bei 360°-Panoramafotos kommt natürlich dem Wetter zu. „Da wir schließlich nicht wie ein Zeichner auf Etappen arbeiten können, muß auf den einzig wahren Moment oft sehr lange gewartet werden. Angewiesen auf exzellente Fernsicht in alle Himmelsrichtungen steigen wir oft mehrmals auf einen Gipfel, um die richtigen Rahmenbedingungen vorzufinden.“ Eine einzige Wolke, die einen markanten Gipfel nicht und nicht freigeben will, macht ein Foto bereits nur mehr bedingt brauchbar. Viele Faktoren hängen vom Gelingen eines perfekten Rundumblickes ab. Tageszeit und somit Lichteinfall beeinflussen die Aufnahmen entscheidend, Dunst und Rauch durch Hausbrand und Industrie machen es oft schwierig, den richtigen Zeitpunkt zu finden. Aber auch der Massentourismus auf bekannten Aussichtsbergen, speziell bei Schönwetter, erschwert die Arbeit des Fotografen mitunter sehr.